Dem bärenstarken Anfang in diesem Spiel, wir führten 5:0, folgte ein allmählicher Niedergang. Wir gewannen nur noch 3 mal, so daß es nach 16 gespielten Partien 8:8 stand.
Die Entscheidung mußte im Team League fallen. Hierbei spielen 2 ausgesuchte Spieler einer Mannschaft gegen ein Zweier-Team aus der anderen über zwei Gewinnsätze.
Es wird von 301 runtergespielt, wie gewohnt. Aber “Ausmachen”, also ein Leg gewinnen, kann nur die Mannschaft, die zu diesem Zeitpunkt, zusammengezählt, weniger Punkte auf dem Konto hat,
als die gegnerische – fast so kompliziert, wie die Abseitsregel. “Bembel” Manu und “Easy” Isi traten für Olympia an, und sie rockten das Ding mit 2:0.
Alle aufgebotenen Olympianer Manu, Rolf, Isi, Uwe und Harry wiesen in der Einzelwertung eine ausgeglichene Bilanz aus. Isi setzte wieder mal ein Glanzlicht und durfte sich mit einem 102 highfinish
und einem 9 Darter in die Liste der Bestleistungen eintragen.
Ein Sieg im Team League gibt nur 2 anstatt 3 Punkte (ein Punkt für den Gegner), aber das genügt trotzdem, um die Tabellenspitze vor den spielfreien Riederwäldern zu erklimmen,
die allerdings noch ein Spiel im Rückstand sind. Viel wichtiger ist allerdings, daß wir den Abstand zu einem Nichtaufstiegsplatz (3. Funny Team) auf 6 Punkte vergrößert haben.
Das ist ein schönes Polster für den Beginn der Rückrunde.
Das britische Boulevardblatt “Sun” betitelte Frankfurt kürzlich als “Zombieland” – allerdings nicht zu Ehren des Olympia-Darters.
Wir hoffen, daß die Funnies gut und sicher den Weg aus dem Ostpark nach Hause gefunden haben – auch ohne bunte Wegmarkierungen.
“Zombie” Rolf
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